Abseits seines Privatlebens musste sich Schumacher mit einem unangebrachten Kommentar von Antonio Perez Garibay, dem Vater von Red-Bull-Fahrer Sergio "Checo“ Perez, auseinandersetzen. Garibay spielte in einer polemischen Bemerkung auf Ralfs Kritik an der Leistung seines Sohnes und auf dessen Coming-out an: "Ich weiß nicht, ob er in Checo verliebt war. Es gibt viele seltsame Sachen.“Ralf reagierte gelassen, aber bestimmt auf Instagram: "Ich verstehe, dass man als Vater zu 100 Prozent hinter seinem Sohn steht. Aber ich denke, dass Ergebnisse auf der Strecke bessere Argumente sind.“ Gleichzeitig zeigte er sich nachsichtig: "Herr Perez ist bekannt für seine Emotionen, deshalb bin ich ihm nicht böse.“ Mit diesen Entwicklungen deutet sich an, dass Ralf Schumacher in seinem Leben ein neues Kapitel aufschlägt – sowohl persönlich als auch öffentlich. Dennoch bleiben die Spannungen in seinem Umfeld, insbesondere mit Cora, eine Herausforderung.