Während Harry zunehmend den Wunsch verspüren soll, nach Großbritannien zurückzukehren und seine Kinder dort aufzuziehen, bleibt Meghan ihrer Abneigung gegen das Vereinigte Königreich treu. Sie will stattdessen ihre Schauspielkarriere wiederbeleben. Dieser Konflikt birgt erhebliches Eskalationspotenzial, wie die Dokumentation andeutet. Der einst so populäre Prinz hat laut dem britischen Journalisten Russell Myers dabei mehr verloren als nur finanzielle Sicherheit: "Harry hat seine Identität verloren.“
Im britischen Königshaus blickt man offenbar mit gemischten Gefühlen auf die Entwicklungen. Ein Palast-Insider äußerte gegenüber BILD: "Viele im Palast und in der Königsfamilie empfinden Schadenfreude. Meghan ist extrem unbeliebt, und selbst der König hat Zweifel an ihr.“ Obwohl Harry und Meghan Berichten zufolge wenig erfreut über die Doku sind, zeigt sie ein ungeschöntes Bild ihrer aktuellen Situation – geprägt von beruflichen Rückschlägen, schwindender Popularität und familiären Spannungen.