Skandal in Monaco: Fürst Alberts geheime Millionen – Hat er Charlene nie eingeweiht?
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Königshäuser (1 / 1) 18.03.2025 21:18 von Olga Symbolbild imago
Monaco – Seit Jahren kämpft Fürstin Charlene (47) um Anerkennung im monegassischen Königshaus. Doch nun droht ihr eine neue Demütigung: Exklusive Enthüllungen ihres Schwiegervaters, Fürst Alberts (66), werfen Fragen über Loyalität, Geld – und verheimlichte Familienbande auf. Jetzt scheint das Fass aber überzulaufen:
Vermögensberater packt aus: "Geheime Konten und Millionen für uneheliche Kinder“
Claude Palmero (68), bis 2023 Alberts engster Finanzvertrauter, legte nun ein brisantes Dossier vor. Demnach soll der Fürst über ein geheimes Konto bei der Banque National de Paris jährlich 400.000 Euro "Taschengeld“ an seinen unehelichen Sohn Alexandre Grimaldi-Coste (21) überwiesen haben. Noch schockierender: Für Alexandre und dessen Mutter, die Ex-Stewardess Nicole Coste (53) , finanzierte Albert laut Palmero eine Luxusvilla an der Côte d’Azur . "Charlene wusste von alldem nichts“, behauptet der Ex-Berater. Die Fürstin, die seit Jahren um ihren Platz an Alberts Seite kämpft, soll systematisch über die finanziellen Zuwendungen im Dunkeln gelassen worden sein.
Krieg der Anwälte: Albert vs. Palmero
Der Konflikt eskalierte, nachdem Albert Palmero entließ: "Das Vertrauen ist zerstört. Ich muss im Fürstentum Klarheit schaffen.“ Doch Palmero konterte mit einer Gegenklage und fordert eine Million Euro Schadenersatz . Seine Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf ein Netz aus Geheimhaltung und Privilegien.