Währenddessen wird die Kälte auch im Rest des Landes spürbar. Tagsüber erreichen die Temperaturen kaum mehr positive Werte, und selbst in tieferen Lagen könnte es zu leichtem Frost kommen. Autofahrer sollten daher besonders vorsichtig sein, da glatte Straßen und Nebel das Verkehrsaufkommen erschweren könnten.
Erst ab Montag lässt die Kältewelle langsam nach. In einigen Teilen Deutschlands kehrt die Sonne zurück, und die Temperaturen steigen wieder leicht an. Besonders im Süden des Landes können die Menschen am Dienstag mit milderen Temperaturen von bis zu 17 Grad rechnen. Allerdings bleibt die Gefahr von Nebel an der Donau und am Bodensee bestehen, was für Autofahrer weiterhin eine Herausforderung darstellt. Auch in anderen Regionen lockert das Wetter auf, und vereinzelte Sonnenstrahlen sorgen für etwas Erleichterung. Dennoch bleibt es insgesamt kühl – richtig warm wird es nicht mehr.
Die kommenden Tage werden zeigen, wie stark die Kältewelle Deutschland tatsächlich trifft. Fest steht jedoch: Die eisige Polarluft bringt winterliche Bedingungen mit sich, die viele Menschen vor neue Herausforderungen stellen werden. Ob Schnee, Sturm oder Frost – die Natur erinnert uns daran, dass der Winter vor der Tür steht. Für alle, die sich auf die kalte Jahreszeit vorbereiten möchten: Warme Kleidung, Vorsicht im Straßenverkehr und eine Portion Geduld sind jetzt gefragt. Schließlich ist der Winter noch lange nicht vorbei.